Aber bevor wir darüber sprechen, lass mich dir erzählen, warum ich heute hier stehe – und warum es mir eine Herzensangelegenheit ist, dir diesen Weg zu zeigen.

Es begann mit einer Tragödie.

Ich werde diesen Tag niemals vergessen. Es war ein kalter, grauer Morgen, als ich die Nachricht erhielt, die mein Leben für immer veränderte. Zwei meiner Freunde hatten sich das Leben genommen. Zwei Menschen, die immer hart gearbeitet hatten, die nie aufgegeben haben, die alles für ihre Familien getan hätten – doch am Ende verloren sie den Kampf gegen das System.

Warum?

Weil ihnen jede Perspektive genommen wurde. Die wachsenden Kosten, die Hoffnungen, die immer wieder zunichtegemacht wurden – es wurde zu viel. 

Und dann waren sie weg.

Ich fühlte mich machtlos. Wütend. Verzweifelt. Warum hatte es niemand verhindert? Warum hatten sie keine Chance auf eine bessere Zukunft? Und noch schlimmer –  würden andere Freunde von mir dasselbe Schicksal erleiden, weil sie in einem System gefangen waren, das ihnen niemals eine echte Möglichkeit geben würde?

Ich konnte das nicht akzeptieren.

Ich schwor mir, dass ich verstehen musste, warum das passiert war. Warum ehrliche, fleißige Menschen in diesem System keinen Ausweg sahen. Also entschied ich mich, Wirtschaft zu studieren. Ich wollte Antworten. Ich wollte eine Lösung. Ich wollte wissen, ob es eine Möglichkeit gab, aus diesem endlosen Hamsterrad auszubrechen.

Doch je tiefer ich in die Materie eintauchte, desto mehr erkannte ich: Das System ist nicht darauf ausgelegt, uns zu helfen. Es ist darauf ausgelegt, uns kleinzuhalten.

Ich lernte, wie Banken unser Geld kontrollieren. Wie Politiker Gesetze erlassen, die nur ihnen und ihren reichen Freunden zugutekommen. Ich sah, wie das Rentensystem zum Scheitern verurteilt war und wie Inflation still und heimlich die Ersparnisse der hart arbeitenden Menschen vernichtete. Und das Schlimmste? Niemand sprach darüber. Es wurde uns immer wieder gesagt: „Mach eine Ausbildung, geh arbeiten, spare für die Rente – dann wird alles gut.“

Doch das war eine Lüge.

Je länger ich mich damit beschäftigte, desto mehr begriff ich: Wenn du dich auf das System verlässt, wirst du verlieren.

Doch es gab ein weiteres Problem. Ich musste meinen Studierenden genau diese Lügen beibringen. Ich musste sie in einem System ausbilden, von dem ich wusste, dass es nicht funktionierte. Jedes Mal, wenn ich vor ihnen stand und den Lehrplan aufschlug, wusste ich, dass ich ihnen eine Illusion verkaufte. Es zerriss mich innerlich.

Wenn ich die Wahrheit erzähle, verliere ich meinen Job. Wenn ich weiter Lügen erzählte, betrüge ich meine Studierenden, die auf mich vertrauten.

Ich konnte das nicht länger mit meinem Gewissen vereinbaren.

Ich platze mit der Wahrheit raus. Ich suchte nach einem besseren Weg.

Ich fand ihn – mit Hilfe meiner eigenen Studierenden.

Ironischerweise war es ausgerechnet die neue Generation, die mir zeigte, wie die neue Welt funktionierte. Während ich verloren in theoretischen Wirtschaftslehren war, sahen sie die Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. 

Dann geschah etwas, das mich sprachlos machte.

Ich sah Jugendliche, die mit ein paar Klicks im Internet ein Vermögen machten. Sie fuhren Luxusautos, reisten um die Welt und verdienten in wenigen Monaten mehr Geld als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Jahrzehnten. Während normale Bürger sich abrackerten, um ihre Rechnungen zu bezahlen, wurden diese jungen Menschen über Nacht für immer frei.

Ich dachte mir: Wenn die das können – dann kann ich das mit meinem Wirtschaftswissen doch erst recht!

Mein Plan: Wenn Jungspunde ohne Ausbildung und Strategie im Netz für immer frei werden … was passiert, wenn ich es fundiert angehe und die neue Welt mit den alten Wirtschaftslehren kombinierte?

Doch da gab es ein Problem: Ich war komplett inkompetent, was Technik betrifft.

Ich konnte nicht einmal den Projektor in meinen Vorlesungen verbinden. Ich erinnere mich noch an den Moment, als ich vor einer großen Vorlesung stand und minutenlang mit dem Gerät kämpfte, während meine Studenten mitleidig lachten und mir helfen mussten. Technik war nie meine Stärke – und doch war das schlussendlich mein Erfolgsrezept.

Und dann geschah etwas Faszinierendes: Die Studenten fingen an, mir alles so zu erklären, als wäre ich ihr Opa, der das erste Mal ein Smartphone in der Hand hält. Klick für Klick. In einer Sprache, die selbst ein Grundschüler verstehen würde. Das taten sie nicht aus Respektlosigkeit – sondern womöglich aus purem Mitleid 😅.

Sie haben mir nichts vorausgesetzt. Keine komplizierten Begriffe, keine Fachwörter. Einfach nur: „Drück hier. Dann kommt das. Dann klickst du dort. Fertig.“

Und genau das war der Moment, in dem ich verstand, wie Wissen wirklich funktioniert. Nicht durch komplizierte Erklärungen. Nicht durch endlose Theorie. Sondern durch einfache, klare, verständliche Anweisungen.

(Deshalb kann ich heute all das auch so simpel erklären, dass selbst Oma Hilde es verstehen würde.)

Das Ergebnis?

Ich konnte einen Haufen Kohle machen, mir absolute Freiheit erarbeiten und endlich das tun, was ich immer wollte. Ich habe mir meine Träume erfüllt und eine Strategie entwickelt, die völlig ohne technische Vorerfahrung funktioniert, um Freiheit ein für alle Mal zu erreichen.

Genau diese Strategie habe ich in meinem brandneuen Buch verpackt, dass du nur jetzt kostenfrei bestellen kannst.

Das Buch findest du hier hier unten:

Denn nach dem Verlust meiner Freunde schwor ich mir, so vielen Menschen wie möglich eine finanzielle Perspektive zu geben. Erst versuchte ich es mit Wirtschaftslehrgängen, nur um festzustellen, dass das System die Menschen nur noch belügt und ausnimmt.

Denn die Wahrheit ist: Die Rente ist nicht mehr sicher, die Inflation frisst dein Geld auf.

Währenddessen leben Politiker und die Reichen im Luxus – und erklären dir, dass ein leerer Kühlschrank ein Zeichen von Solidarität sein soll.

Aber warum funktioniert es dann für andere?

Du hast sie bestimmt schon gesehen – junge Leute, die mit teuren Autos durch die Stadt fahren und in wenigen Monaten mit mehr Asche machen, als du es in deinem gesamten Leben je getan hast.

Genau diese Wege – und wie du sie ohne technische Vorkenntnisse nutzen kannst – erkläre ich in diesem kostenfreien Buch Schritt für Schritt.

Denn schwer ist es nicht, wenn man den Trick einmal raus hat. Das Einzige, was dich UND mich bisher zurückgehalten hat, war fehlendes technisches Verständnis.

Aber das ist jetzt Vergangenheit.

Meine Studenten haben es mir mit viel Geduld idiotensicher erklärt – und ich habe es so simpel in eine Anleitung verpackt, dass es sogar meine Oma umsetzen könnte. 

Du findest alles in meinem Buch – und es ist völlig kostenfrei – nur gegen Versandkosten.

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